Vertrauens-Stelle
ZusammenLeben kümmert sich um Gewalt-Prävention.
Das ist wichtig, damit Gewalt nicht heimlich bleibt, falls sie passiert.
Zwei Mitarbeiter sind immer als Ansprech-Partner da.
Es gibt einen Vertrauens-Stellen-Brief-Kasten.
Und es gibt in allen Häusern Plakate mit der Telefon-Nummer und der e-mail-Adresse von den Ansprech-Partnern.
Vertrauensstelle
ZusammenLeben ist gesetzlich verpflichtet, Strukturen zur Prävention von Gewalt vorzuhalten. Mit der Vertrauensstelle wird diese Anforderung praxisnah und niedrigschwellig umgesetzt.
Transparenz, Wachsamkeit und Aufklärung im Hinblick auf Grenzverletzungen und Übergriffe, sowie deren Vermeidung und Aufarbeitung, haben für Mitarbeiter*innen von ZusammenLeben einen hohen Stellenwert. Damit einher gehen der Anspruch an eine stete Erweiterung der Fachlichkeit durch fundierte Fortbildungen und die laufende Auseinandersetzung aller Mitarbeiter*innen mit dem Themenkomplex Gewalt und deren Prävention.
Die beiden Mitarbeiter*innen der Vertrauensstelle sind für Betroffene in Fällen von Gewalt jederzeit per Telefon, Mail oder über einen öffentlich zugänglichen Briefkasten erreichbar. Die Durchführung von Kollegiumsschulungen und die Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Intervisionsgruppen sind weitere Aufgaben der Mitarbeiter*innen der Vertrauensstelle.